Beim Sicherheitsgipfel große Töne spucken, dass es neben ordnungspolitischen Maßnahmen auch Sozialarbeit, Konsumräume & Übernachtungsangebote geben wird.
Unsere kleine Anfrage mit Elif Eralp, Ferat Kocak, Niklas Schrader und Tobias Schulze zeigt aber: null soziale Angebote und null Geld für soziale Angebote!
Stattdessen sehen wir im Wrangelkiez und Görli nur Ordnungsamt, Polizei und der Zaun wird vorangetrieben!
Wir lassen uns nicht für blöd verkaufen!
Soziale Sicherheit statt Law & Order! Der Görli bleibt auf!
Wir haben eine 
Unser Mitgefühl und Solidarität mit den Betroffenen sexualisierter Gewalt im Görli! Wir müssen alles tun, dass so etwas in unserem Kiez (und überall) nicht passieren kann!
“Kann man das Drogenproblem in einer Großstadt überhaupt lösen? „Nein“, sagt Alexander Bosch von der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Man könne nur die Begleiterscheinungen für die Nachbarschaft verringern. (…) Für den Sozialwissenschaftler, der sich schwerpunktmäßig mit Polizeigewalt beschäftigt, sind der Görlitzer Park und das Kottbusser Tor die besten Beispiele dafür, dass eine vermehrte Polizeipräsenz und die Einordnung als kbO nicht dazu beitragen, dass die Straßenkriminalität verschwindet (…). Die Probleme könne man besser angehen durch eine Mobilisierung und Aktivierung der Zivilgesellschaft statt nach mehr Polizei zu rufen.”
Immer wieder kommen Menschen durch polizeiliche Maßnahmen zu Tode. Nicht nur durch Schüsse. Menschen ersticken, weil sie auf dem Bauch liegend von Polizist*innen mit einem Knie im Nacken fixiert werden. Im 
[Engl. below!]